Die GGL hilft dort, wo das System der Sozialhilfe nicht zum Tragen kommt
«Schon während meiner Tätigkeit bei der Stiftung ‹Weihnachtsaktion› der Luzerner Zeitung stellte ich fest, dass die Hauptursache für soziale Notlangen in Krankheiten und Unfällen, Paarbeziehungsbrüchen, Arbeitsplatzverlusten oder in langdauernde Bedürftigkeit gründet.»
Urs W. Studer, Präsident der Gemeinnützigen Gesellschaft der Stadt Luzern (GGL)
Die Gesuche, die wöchentlich bei der GGL eingereicht werden, zeigen eine Vielfalt von verschiedenen persönlichen Situationen auf. Wir haben im Kanton Luzern ein gut ausgebautes System der wirtschaftlichen Sozialhilfe. Trotzdem gibt es immer wieder Situationen, in denen Menschen auf freiwillige Leistungen angewiesen sind. Sei es bei Mietzinsausständen, die dringend beglichen werden müssen, um den Verlust der Wohnung zu verhindern; oder bei grösseren Zahnbehandlungen, die von der öffentlichen Hand nicht genehmigt werden. Es handelt sich aber oft auch um Menschen, die keine wirtschaftliche Sozialhilfe beziehen jedoch mit sehr knappen Mitteln auskommen müssen. Die GGL hilft also immer dort, wo das System der Sozialhilfe nicht zum Tragen kommt.
Die GGL unterstützt die Kultur-Szene in ihrer ganzen Breite
«Die GGL setzt gemäss ihrem statutarischen Zweck rund einen Drittel ihrer jährlichen Vermögenserträge für die Realisierung von Kunst- und Kulturanlässen oder auch für soziokulturelle Projekte ein.»
Urs W. Studer, Präsident GGL