Alles nahm seinen gewohnten Gang
Zu Beginn der 1970er Jahre stand bei der GGL das Alltagsgeschäft im Vordergrund. Die Fürsorgetätigkeit wickelte sich im gewohnten Rahmen ab. Unterstützungsbeiträge wurden speditiv geprüft und oft schnell und grosszügig entschieden. Erhebliche Beiträge im fünfstelligen Bereich wurden beispielsweise für den Umbau des Kinderheims Sommerau oder für den Neubau der evangelischen Kinderkrippe Rohheim an der Horwerstrasse bewilligt. Auch das Gesuch der 1914 von der GGL gegründeten Brockenhausgesellschaft um Übernahme einer Hypothek für das Wohn- und Geschäftshaus an der Obergrundstrasse 87 wurde positiv entschieden. Alles nahm seinen gewohnten Gang, unspektakulär, aber wirkungsvoll.[1]